Torsten Hellmig und Frank Nestler (Dresden)
Wann: Freitag 19.11., 14.00 – 16.00 Uhr
Wo: Jazzclub Tonne
Kursgebühr: keine, max. 10 Teilnehmer
Voranmeldung: erforderlich zur Erfassung der Kontaktdaten gemäß Hygieneregeln:
Info[at]instrumentenbau-walsch[.]de
Torsten Hellmig und Frank Nestler unterrichten seit vielen Jahren am Heinrich–Schütz–Konservatorium–Dresden sowie an Musikschulen in der Region. Hier engagieren sich beide für eine solide Ausbildung am Instrument und bemühen sich um ein Zusammenspiel ihrer Schüler in verschiedenen Ensembles. Als Saxophonisten sind beide in der Dresdner Musikerszene fest etabliert. So spielen sie gemeinsam im SAX QUARTETT DRESDEN und haben jeweils eigene Projekte.
Im Schnupperkurs ermöglichen es beide Musiker, sich mit dem Saxophon vertraut zu machen, die erste Tonleiter zu blasen und gemeinsam ein Lied zu versuchen. Ein weiterführender Unterricht kann mit beiden Lehrern vereinbart werden.
Workshop für Amateure – Hans Kuijt (NL)
Wann: Sonnabend 20.11., 11.00 bis 13.00 und 14.00 bis 16.00 Uhr
Wo: Jazzclub Tonne
Kursgebühr: 25 EUR / erm. 19 EUR, max. 10 Teilnehmer
Voranmeldung: erforderlich zur Erfassung der Kontaktdaten gemäß Hygieneregeln:
Info[at]instrumentenbau-walsch[.]de
Hans Kuijt studierte Elektronik, bevor er ans Konservatorium ging, um sich ganz dem Saxophon- und Flötenspiel zu widmen. Er schloss sein Studium als ausführender Musiker (Master) mit Auszeichnung ab, aber der Blick des Technikers ging nie verloren. Dadurch ist er bis heute in der Lage, Probleme beim Spielen seiner Instrumente mit ihren jeweiligen Dimensionen im Detail zu analysieren und in nachvollziehbare Skizzen zu übersetzen. Haltungs- oder Atemkorrekturen werden genau untersucht. Dadurch hat er bestehende Probleme, zum Beispiel in der Intonation, auf grundlegende körperliche Probleme reduziert. Dies bildete schließlich die Grundlage für die Entwicklung der lefreQue-Klangbrücke.
Dieses Wissen gibt Hans Kuijt nun strukturiert und mit gezielten Übungen weiter. Die Techniken sind sofort anwendbar in einem Stück, das er mit den Teilnehmern einstudiert. Der Workshop richtet sich an Laienmusiker, setzt aber erste Erfahrungen im Zusammenspiel voraus.
Grundlage sind die Hygieneregeln des Jazzclub Tonne als Veranstaltungsort:
Der Jazzclub TONNE bittet darum, nach Möglichkeit zusätzlich einen aktuellen Test (max. 24h) vorzulegen
Jugendliche unter 16 Jahren müssen nach Hausrecht der TONNE eine aktuellen Test (max. 24h) vorlegen.
Wir bitten um Verständnis für die Maßnahmen. Nur so kann unsere Veranstaltung sicher ablaufen und für den Jazzclub TONNE ein weiterer Spielbetrieb abgesichert werden.
Gemäß der aktuellen Corona-Schutzverordnung gilt ab 08.11. beim Einlass die 2-G-Regel. Zutritt haben also:
- vollständig geimpfte > Impfzertifikate. Diese haben derzeit keine Befristung (z.B. von 6 Monaten)
- genesene > Zertifikat mit PCR-Test, der mind. 28 Tage, max 6 Monate alt ist
- Menschen mit ärztlichem Impfatest > mit Test max. 24h alt / PCR-Test 48h alt
- Jugentliche unter 16
> entweder mit Test max. 24h alt / PCR-Test 48h alt
> oder Schüler, dann sind sie im Schulsystem ausreichend getestet
Zusätzlich
* erfassen der Kontaktdaten (datenschutzkonform), erfolgt teilweise bei der Buchung der Karten.
* Maske bis zum Platz und auf allen Gängen im Club.
* Bitte achten sie immer auch selbst auf ausreichenden Abstand.
Besonderheiten zu den Workshops:
* die Verteilung der Sitze / Plätze muss ausreichend Abstand gewährleisten
* ein Austauschen der Instrumente ist im Rahmen der Workshops nicht gestattet.
* vom Veranstalter geliehene Instrumente sind von ihm unverzüglich zu reinigen und zu desinfizieren.
Besonderheiten Testen von Instrumenten:
* ein Testen von Instrumenten ist nur nach konkreter Absprache mit dem Aufsichtspersonal möglich, sodass die Instrumente anschließend ausreichend gereinigt und desinfiziert werden.
* eine unmittelbare Weitergabe getesteter Instrumente an weitere Spieler ist nicht möglich.
* Bitte eigene Mundstücke mitbringen, Mundstücke zum Testen können nicht ausgeliehen werden.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis und Mitwirken und trotzdem auf ein aktives Interesse an unserem Programm.
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